Wer das Fett an Bauch, Beinen und Po verbrennen möchte, schafft das nur selten ohne eine Anpassung seiner Essgewohnheiten. Die eigene, bisherige Ernährungsweise muss häufig vollständig überdacht und durch eine sinnvolle Diät ersetzt werden. Doch wusstest du, dass nicht nur deine Ernährung selbst, sondern auch einzelne Lebensmittel deinen Erfolg beim Abbau von Fett beeinflussen können?
Was sind sogenannte "Fatburner"?
Es gibt einige, ganz spezielle Lebensmittel, die immer wieder als "Fatburner" bezeichnet werden. Sie sollen beim Verzehr automatisch dafür sorgen, dass die Fettverbrennung beginnt. Empfohlen und beworben werden sie deshalb auch als die optimalen Lebensmittel für Menschen, die Fett abnehmen möchten.
Ganz so automatisch, wie viele glauben, wird die Fettverbrennung durch die speziellen Nahrungsmittel allerdings nicht aktiviert. Jedes einzelne "Fat-Burning Food" (Fett-verbrennende Lebensmittel) enthält bestimmte Inhaltsstoffe, die den Stoffwechsel anregen und so zur Verbrennung von mehr Fett beitragen.
Zu diesen Stoffen zählen beispielsweise das L-Carnitin, das in Fleisch und Milchprodukten enthalten ist oder auch spezielle Enzyme in Kaffee, Tee und manchen Obstsorten. Auch scharfe Gewürze sind bekannt für ihre Wirkung auf den Abbau von Fett.
Wer zum ersten Mal davon hört, dass manche Lebensmittel den Abbau von Fett positiv unterstützen, möchte es oft nicht glauben. Manch einer fragt sich vielleicht, warum nicht schon längst mehr Menschen darauf gekommen sind und nur noch diese besonderen Lebensmittel zu sich nehmen, anstatt sich mit Sport und Diäten zu quälen.
Fettverbrennung ganz ohne Sport?
Ganz einfach: Die Lebensmittel können die Fettverbrennung lediglich unterstützen und dafür gilt es, die passenden Rahmenbedingungen zu schaffen.
Nur, wenn deine Ernährung und dein tägliches Pensum an Sport auf den Abbau von Fett abzielen, kann der Verzehr bestimmter Lebensmittel zu einer noch schnelleren Fettverbrennung verhelfen.
Wer hingegen weiterhin täglich 4.000 Kalorien zu sich nimmt und sich lediglich von der Couch bis zum Kühlschrank bewegt, wird auch durch den zusätzlichen Verzehr von Grapefruit, grünem Tee und Gerstengras kaum Fett verlieren können.
Können Lebensmittel die Fettverbrennung tatsächlich fördern?
Jeder kennt sie: Aussagen, die versprechen "Wenn du dieses Lebensmittel ist, verlierst du 5 Kilogramm Fett in einer Woche". Dass es hier rein darum geht, dich auf eine bestimmte, vielleicht nicht einmal vertrauenswürdige Website zu locken, ist klar.
Doch an der Aussage, dass dir ein bestimmtes Lebensmittel zu einem größeren Erfolg beim Abbau von Fett verhelfen kann, ist per se nichts Falsches dran (einmal abgesehen von den unrealistischen Gewichtsangaben).
Manche Lebensmittel eignen sich tatsächlich besser für den Abbau von Fett, als andere. Jedes Nahrungsmittel setzt sich aus verschiedenen Nährstoffen zusammen. Einige dieser Nährstoffe regen den Stoffwechsel an und haben so eine verstärkte Fettverbrennung zur Folge.
Andere wiederum haben einen Einfluss auf die Hormonsteuerung des menschlichen Körpers. Auch so lässt sich die Fettverbrennung beziehungsweise der dahinterliegende Prozess unterstützen.
Zuckerhaltige Lebensmittel und ihr Einfluss auf die Fettverbrennung
Zucker ist in so gut wie jeder Diät ein absolutes Tabu. Das hat einen ganz einfachen Grund. Zucker, den du beispielsweise durch Schokolade oder Gummibärchen zu dir nimmst, lässt den Insulinspiegel in die Höhe gehen.
Ist dieser entsprechend hoch, greift dein Körper nicht mehr auf die Fett-Zellen zurück, um Energie zu gewinnen, sondern auf die Nahrungsenergie, die du mit dem zuckerhaltigen Lebensmittel gerade zu dir genommen hast. Der Abbau von Fett kommt folglich ins Stocken oder gar ganz zum Erliegen.
Lebensmittel, die deinen Körper bei der Fettverbrennung unterstützen, sind somit schon einmal keine Zuckerbomben. Im Gegenteil: Es handelt sich vorwiegend um ballaststoffreiche Lebensmittel, da Ballaststoffe den Insulinspiegel kontrolliert und vergleichsweise langsam ansteigen lassen.
Der Körper wird dann also auch weiterhin auf das körpereigene Fett zurückgreifen, um Energie zu gewinnen.
Ein ausgewogener Hormonhaushalt ist für die Fettverbrennung essenziell
Dass Hormone einen Einfluss auf den Abbau von Fett haben, weißt du ja bereits. Wenn es um die Fettverbrennung geht, spielt besonders ein Hormon eine wichtige Rolle: das Testosteron. Dieses sogenannte männliche Geschlechtshormon können nicht nur Männer, sondern auch Frauen bilden.
Männliche Körper produzieren das Hormon meist in weit größeren Mengen, als weibliche Körper - und das ist auch gut so. Immerhin sind große Mengen Testosteron am Stimmbruch sowie am "übermäßigen" Muskelaufbau bei Männern verantwortlich - und das wünschen sich nur die wenigsten Frauen.
In den geringen Mengen, in denen Testosteron bei Frauen vorkommt, hat es teilweise auch andere Aufgaben. So trägt ein normaler Testosteronspiegel in Kombination mit einem ausgewogenen Progesteron- und Östrogenspiegel zum Abbau von Fett bei.
Ist der Testosterongehalt im Körper von Mann oder Frau zu niedrig, wird der Abbau von Fett gehemmt. Selbiges gilt auch für den Progesterongehalt. Das Östrogengehalt darf hingegen nicht höher als normal sein. Ansonsten wird nicht nur der Aufbau von Fett, sondern auch die Einlagerung von Wasser gefördert.
Folglich spielt dein Hormonhaushalt eine erhebliche Rolle, wenn du Fett abbauen möchtest. Idealerweise unterstützt du deinen Körper dabei, Testosteron zu bilden. Bist du eine Frau, musst du dir hier keine Sorgen machen.
Die körpereigene Bildung von Testosteron wird trotz deiner Unterstützung nicht ausarten. Da dein Körper für die Bildung des männlichen Geschlechtshormons Fett benötigt, kannst du ihn am besten unterstützen, indem du ungesättigtes und gesättigtes Fett über die Nahrung zuführst.
Besonders geeignet sind hier wahre (gesunde und lebensnotwendige) Fett-Bomben wie Kokosöl, Olivenöl, Walnüsse und Avocados.
Lebensmittel, die die Fettverbrennung beschleunigen
Die folgenden Lebensmittel werden deine Fettverbrennung nur dann unterstützen können, wenn du einen gesunden Ernährungsstil pflegst und maßvoll agierst.
Das heißt: "Fett-verbrennendes Lebensmittel" kann nur dann zum Abbau von Fett führen, wenn du angemessene Mengen davon zu dir nimmst und auch ansonsten auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung achtest.
Reich an Fett: Kokosöl
Kokosöl ist das Allround-Talent in deinem Haushalt. Es zaubert dir nicht nur einen strahlenden Teint und glänzendes Haar, du kannst es auch zum Backen und Braten sowie zum Würzen von (asiatischen) Speisen nutzen.
Einfluss auf die Fettverbrennung hat es vor allem durch seinen hohen Gehalt an gesättigtem Fett. Diese wirken sich auf die Testosteronproduktion aus und wie du weißt, unterstützt Testosteron in den richtigen Mengen den Abbau von Fett.
Unterstützt die Gallenblase: Kurkuma
Kurkuma ist ein auffallend oranges Gewürz. Es eignet sich hervorragend als Farbstoff in Tees oder auch in Kuchen – gib dafür einfach ein paar Teelöffel des Gewürzes in den Teig. Außerdem kannst du das orange Pulver zum Würzen deines Curry-Chutneys verwenden.
Einfluss auf die Fettverbrennung nimmt das Gewürz, indem es die Produktion von Gallenflüssigkeit in der Gallenblase anregt. Die Gallenblase wiederum unterstützt die Verbrennung von Fett und zügelt außerdem den Appetit.
Unser Tipp: Probier doch einfach mal das Trend-Getränk Golden Milk (Goldene Milch).
Senkt den Blutzucker: Zimt
Zimt senkt den Blutzuckerspiegel erwiesenermaßen um bis zu 30 Prozent. Dass das große Auswirkungen auf die Fettverbrennung hat, ist nur naheliegend.
Schließlich bedeutet ein zu hoher Blutzuckerspiegel eine Hemmung des Abbaus von Fett. Da Zimt besonders in der kalten Jahreszeit wunderbar zu fast jeder Süßspeise passt, kannst du Pudding oder Pancakes das nächste Mal ja einfach etwas aufwerten.
Der absolute Fett-Killer: Grüner Tee
Grünen Tee muss man mögen. Wenn du ein Grüner-Tee-Trinker bist, hast du allerdings die perfekten Voraussetzungen, um mit wenig Aufwand etwas Fett abzunehmen. Warum? Grüner Tee enthält genauso wie Matcha eine große Menge an Catechinen.
Das sind natürlich vorkommende Antioxidantien, die die Stoffwechselaktivität steigern und die Fettverbrennung ankurbeln.
In Maßen genießen: Grapefruit
Grapefruit wird bereits seit den 80er-Jahren als DAS Abnehm-Food schlechthin gehandelt. Die in der Zitrusfrucht enthaltenen Amine kurbeln die Fettverbrennung an. Gleichzeitig hat die Paradiesfrucht einen positiven Einfluss auf die Lebertätigkeit und wirkt so unter anderem auch als Appetitzügler.
Besonders bei der Grapefruit solltest du allerdings vorsichtig sein. Die Früchte enthalten jede Menge Kalorien – vorwiegend aus Zuckern. In zu großen Mengen kann sich die Grapefruit auch ungünstig auf die Stoffwechselaktivität deines Körpers auswirken.
Beschränke dich deshalb am besten auf eine halbe, möglichst gelbe Frucht – gelb deshalb, weil sie dann mehr Naringin und weniger Kalorien enthält.
Vitamin C und L-Carnitin: Zitronen
Zitronen sind bei Diäten beliebt. In Form von Zitronenwasser werden sie zumeist am Morgen, direkt nach dem Aufstehen verzehrt. Einen positiven Einfluss auf deinen Fett-Stoffwechsel haben die Zitrusfrüchte aufgrund ihres hohen Vitamin-C-Gehalts.
Gemeinsam mit Vitamin B6 und Niacin trägt das Vitamin C zur Produktion von L-Carnitin bei, das für die Fettverbrennung in den Muskeln unentbehrlich ist.
Kalorienarm: Papaya
Früchte enthalten in der Regel große Mengen an Zucker und sind daher für die Fettverbrennung nur bedingt geeignet. Anders sieht das bei der Papaya aus. Die süßlich schmeckende Frucht enthält lediglich 35 kcal pro 100 Gramm und zeichnet sich durch ihr Enzym Papain aus.
Papain ist maßgeblich an der Verdauung von Eiweißen beteiligt und beschleunigt somit auch die Verbrennung von Fett. Ähnlich ist das übrigens auch bei der Ananas. Sie enthält ebenfalls das Enzym Papain und trägt damit auch zu einem gewissen Teil zur Fettverbrennung bei. Allerdings ist die Ananas nicht ganz so kalorienarm, wie die Papaya.
Vitamin C und L-Tyrosin: Rote Paprika
Paprika, besonders aber rote Paprika, enthält hohe Dosen an Vitamin C. Dieses unterstützt deinen Körper bei der Produktion von Noradrenalin, einem wichtigen Hormon. Dabei wird das Fett aus den Körperzellen herausgelöst – die Fettverbrennung ist in vollem Gange.
Für die Produktion von Noradrenalin wird darüber hinaus die körpereigene Aminosäure L-Tyrosin benötigt, die du deinem Körper mithilfe unserem ACTIVE+ Premium Fatburners zuführen kannst.
Superfood gegen Fett: Gerstengras
Gerstengras hat sich in den letzten Jahren als sogenanntes Superfood einen Namen gemacht. Hinsichtlich der Fettverbrennung hat es diesen Namen auch durchaus verdient. Nimmst du täglich zwei Gläser Gerstengrassaft zu dir, regst du automatisch die Stoffwechselprozesse in deinem Körper an.
Der hohe Gehalt an Chlorophyll trägt zudem zum Abbau deines Körperfetts bei, unterstützt die Reinigung deiner Leber und schwemmt Giftstoffe aus. So hat die Leber nun die Möglichkeit, Fett-Zellen schneller zu beseitigen.
Die Kombination machts!
Du siehst, Lebensmittel, die deinen Körper bei der Fettverbrennung unterstützen, tun dies auf unterschiedliche Art und Weise. Da ist es nur naheliegend, mehrere "Fett-verbrennende Lebensmittel" miteinander zu kombinieren.
So holst du das Beste aus deiner Mahlzeit heraus und kannst dich im Idealfall über ein paar Prozent weniger Körperfett freuen, wenn du dich das nächste Mal auf die Waage stellst.
Porridge mit Beeren
Jeden Tag erwartest du sehnsüchtig das Mittagessen, weil dich dein Frühstück nicht satt gemacht hat? Dann solltest du gleich morgen Porridge mit Beeren ausprobieren. Der Hafer enthält große Mengen an Magnesium und ungesättigtem Fett.
Diese Kombination fördert unter anderem auch den Abbau von Fett und macht dich für mehrere Stunden satt. Die Beeren – ganz egal, ob Himbeeren, Blaubeeren oder Brombeeren – ergänzen das Frühstück durch eine hohe Nährstoffdichte. Außerdem enthalten sie Polyphenole, die die Fettverbrennung ankurbeln.
Rührei mit Brokkoli
Eier waren aufgrund ihres Cholesterinwerts lange Zeit ein rotes Tuch. Inzwischen empfiehlt die DGE (Deutsche Gesellschaft für Gesundheit) jedoch, pro Woche zwei- bis dreimal Eier zu essen. Grund dafür ist ihr hoher Eiweißgehalt, der dich lange satt macht.
In Kombination mit grünem Gemüse, allem voran Brokkoli, helfen die Eier, die im Gemüse enthaltenen Antioxidantien aufzunehmen. Zu den im Brokkoli enthaltenen Antioxidantien zählen auch Carotinoide. Sie schützen deine Zellen und unterstützen dein Immunsystem.
Weiterhin trägt die Kombination des grünen Gemüses mit dem Ei dazu bei, dass Fett verbrannt und Muskelmasse aufgebaut wird, insofern du dich ausreichend bewegst.
Hosomaki und Nigiri mit Ingwer
Du liebst Sushi und würdest es am liebsten jeden Tag essen? Dann haben wir gute Nachrichten für dich: Lachs und Ingwer in Kombination sind die absoluten Fatburner. Der Ingwer beschleunigt deinen Stoffwechsel, während Lachs dich mit Proteinen, Vitaminen, Mineralstoffen und Omega-3-Fettsäuren versorgt.
Lebensmittel, die die Fettverbrennung bremsen
Wenn es Lebensmittel gibt, die die Fettverbrennung beschleunigen, muss es auch welche geben, die den Abnehmprozess und den Abbau von Fett bremsen.
Einige davon sind dir bestimmt schon bekannt und selbstverständlich, dennoch ist es schwer sich seine Gewohnheiten abzugewöhnen. Hier wird dir noch einmal vor Augen gebracht warum genau sie so ungesund sind.
Zucker: Die Stoffwechselbremse
Donuts, Gummibärchen und Co. mögen zwar deutlich besser schmecken als rote Paprika, dafür bremsen sie deinen Stoffwechsel aber auch gehörig aus. Zu den stark zuckerhaltigen Lebensmitteln zählen nicht nur Süßigkeiten, sondern auch Weißmehlprodukte.
Sie lassen deinen Blutzuckerspiegel unverzüglich in die Höhe schießen. Infolgedessen schüttet deine Bauchspeicheldrüse Insulin aus. Dieses sorgt dafür, dass der Zucker aus der Nahrung in die Zellen aufgenommen wird.
Unter Umständen ist der Blutzuckerspiegel durch die zuckerhaltigen Lebensmittel sogar so stark angestiegen, dass unverhältnismäßig große Mengen Insulin ausgeschüttet werden.
Diese haben zur Folge, dass dein Körper für die Energiegewinnung kein Fett mehr benötigt. Folglich wird das vorhandene Fett des Körpers nicht mehr angerührt.
Alkohol stoppt den Abbau von Fett
Alkohol ist für deinen Körper Gift. Führst du deinem Körper dieses Zellgift zu, wird er sich diesem mit seiner vollen Aufmerksamkeit widmen.
Das größte Anliegen deines Körpers ist es, nachdem du dir einen Drink genehmigt hast, den Alkohol wieder loszuwerden. Deshalb wird er sich dem Abbau des Zellgifts widmen und den Fettstoffwechsel hinten anstellen, weshalb dieser fast vollständig gestoppt wird.
Hinzu kommt, dass Alkoholische Getränke meist zu viel Zucker enthalten. So sorgt das Glas Wein am Abend für einen ebenso rasanten Anstieg deines Blutzuckerspiegels, wie eine vergleichbare Menge an Schokolade. Die Folgen kennst du ja bereits.
Fast Food: nährstoffarm und kalorienreich
Tiefkühlpizza, Burger und Pommes Frites sind beliebt – nicht nur, wenn gerade keine Zeit zum Kochen ist. Dabei enthalten sie nicht nur viele Kalorien, sondern meist auch übermäßig viel Zucker und bekanntlich ungesundes, gesättigtes Fett.
Hinzu kommt, dass Fast Food so gut wie keine Vitamine und Ballaststoffe enthält. Die Folgen, die der Verzehr von Pommes und Co. auf deine Fettverbrennung hat, liegen somit auf der Hand.
Süßstoffe sollen den Aufbau von Fett begünstigen
Süßstoffe sind besonders zu Beginn einer fett- und zuckerarmen Diät die perfekte Alternative. Allerdings stellen viele Menschen, die auf Light-Produkte setzen, nach nur kurzer Zeit fest, dass der Abbau von Fett noch immer nicht so gut funktioniert, wie es eigentlich sollte.
Experten gehen sogar davon aus, dass Süßstoffe wie Acesulfam K, Aspartam oder Sucralose das Fett im Körper erhöhen. So ist sogar eine Gewichtszunahme trotz Diät nicht auszuschließen.
Einmal ganz davon abgesehen, dass Süßstoffe im Verdacht stehen, den Hormonhaushalt langfristig aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Fettverbrennung: Was wirklich hilft!
Kein Fett-verbrennendes Nahrungsmittel der Welt kann dir dabei helfen, Fett abzubauen, wenn dein Lebensstil nicht auch dasselbe Ziel verfolgt. Allem voran steht hier eine sinnvolle und ausgewogene Ernährung, die dich mit all den Nährstoffen versorgt, die dein Organismus braucht.
Nur dann kann dein Körper so funktionieren wie er soll, Fett abbauen und an Muskelmasse zunehmen. Lebensmittel, die dein Fett zusätzlich schmelzen lassen, solltest du lediglich punktuell einsetzen.
Sinnvoll ist es beispielsweise, den morgendlichen Kaffee durch eine Tasse grünen Tee zu ersetzen oder anstelle von Low-Carb-Schokolade ein paar Stückchen Papaya als Pausen-Snack mit zur Arbeit zu nehmen. Im Übermaß verzehrt, werden dir diese speziellen Lebensmittel allerdings nicht viel nutzen.
Hier gilt ganz klar: Weniger ist mehr. Vielleicht ernährst du dich schon jetzt gesund und treibst regelmäßig Sport, dann sind die Fett-verbrennenden Nahrungsmittel eine intelligente Ergänzung zu deinem bisherigen Ernährungsplan.
Hier gibt es für dich eine Alternative wenn du mal keine Zeit hast, dir eins der Fat-Burning Foods zuzubereiten oder gerade keins in der Nähe hast: Unser Premium Fatburner ACTIVE+.
Hier erhältst du mit einer kleinen Kapsel all die Vitalstoffe, die deinen Körper bei der Fettverbrennung unterstützten – hoch konzentriert und kalorienarm. So zeichnet es sich durch eine besonders hohe Effektivität aus, die in dieser Form von keinem Lebensmittel übertroffen werden kann.
Fazit
Es gibt einige Lebensmittel, die dir dabei helfen können, Fett zu verbrennen. Bei regelmäßigem Verzehr, können dich diese Lebensmittel in Maßen, beim Abnehmen unterstützen. Doch gibt es kein Wundermittel, dass dir die Kilos einfach so wegbrennt. Um gesund und langfristig Fett reduzieren zu können, musst du deinen Lebensstil auch so anpassen.
So wie es Fatburner gibt, gibt es auch genug Lebensmittel, die du bei einer Gewichtsabnahme unbedingt vermeiden oder stark reduzieren solltest. Diese bremsen nur deinen Stoffwechsel, erhöhen deinen Insulinspiegel und stoppen die Fettverbennung.
Die Fett verbrennenden Lebensmittel sind lediglich ein gesunder und hilfreicher Zusatz in deiner Ernährung, die ohnehin gesund, ausgewogen und abwechslungsreich sein sollte. Ohne gesunder Ernährung und ausreichender Bewegung, wirst du keine erfolgreiche Gewichtsabnahme erzielen können, mit oder ohne Fatburner.